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Wie die Jüngeren die Arbeitswelt transformieren

Klöckers Aktuell

Heutzutage können Generationenkonflikte zwischen älteren und jüngeren Menschen auf der Arbeit beobachtet werden. Oft liegt es daran, dass die Vorstellungen der Jüngeren von einem Job nicht mehr mit denen der Älteren übereinstimmen. Dabei liegen die Ansprüche beider gar nicht so weit auseinander, weshalb es möglich ist, sich annähern zu können.
Junge Menschen legen mehr Wert auf eine Life-Work-Balance und wollen den Beruf nicht mehr zum Mittelpunkt ihres Lebens machen. Sie verzichten lieber auf einige Stunden Arbeit, um stattdessen anderen Interessen nachgehen zu können. Doch auch Ältere sehnen sich danach, mehr Freiheit im Job zu haben und ihren Lebensstil nicht an die Arbeit anzupassen.
Um Generationenkonflikte zu vermeiden, ist es wichtig, zu kommunizieren. Wenn Menschen verschiedenen Alters miteinander kommunizieren, sollten beide Seiten Respekt voreinander haben und aufmerksam sein. Dann ist es möglich, eine Lösung für alle Seiten zu finden.
Es kann sich also lohnen, die Sichtweise des Gegenübers wahrzunehmen und ein besseres Verständnis für den anderen zu entwickeln. Dadurch ist es möglich, neue Wege zu finden, um die Arbeitseinstellung beider Generationen anzunähern.

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